Seminare

Mehrmals im Jahr veranstaltet die ESI-GmbH zusammen mit namhaften Banken und Emissionshäusern bzw. Brokern und Aktiengesellschaften Seminare rund um das Thema Ostbörsen und Emerging Markets. Hier werden aktuelle Tendenzen aufgegriffen und in konkrete Vorschläge umgesetzt. Hier treffen Sie auch Gleichgesinnte, mit denen Sie sich austauschen und diskutieren können.

ESI-Basis-Seminar über Investmentchancen in Osteuropa, primär über die Börsen von Budapest, Prag, Warschau, Moskau und sonstige Exotenbörsen im „Wilden Osten“ sowie über die aussichtsreichsten Emerging Markets.

Dauer: ca. 4 Stunden abends
Kosten: Vvk. 120 Euro, Abendkasse 150 Euro (Preise inkl. MwSt.),für Nicht-EST-Abonnenten 170 € (Abendkasse 200 €). Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor Seminarbeginn.

Ergänzend dazu sind in Zukunft auch kostenplichtige Webinare geplant. Wer sich hierfür im Gundsatz interssiert, kann sich hier unverbindlich als Interssent eintragen. Er wird dann informiert, wenn ein Webinar oder Seminar stattffindet.

Das nächste Ostbörsen-Seminar „Go East“- In der Krise liegt die Chance“ wird im am Mai 2021 in Frankfurt/M um 17.00 Uhr stattfinden. Kosten 120 € (Abendkasse 150 €, Dauer 4 Stunden), Nicht-EST-Abonnenten 170 € (Abenkasse 200 €)

Osteuropa und Emerging Markets sind nicht out, sondern in! Nach einer eingehenden Risikoanalyse werden auf dem Seminar die neuen Chancen an den Ostbörsen und Emerging Markets ausgelotet.

Ost-Börsen-Seminare: Das nächste ESI-Ostbörsen-Seminar „Go East – In der Krise liegt die Chance“ wird im Mai 2021 um 17.00 Uhr in Frankfurt/M. stattfinden (Dauer 4 Stunden, Kosten 120, Abendkasse 150 €)

Ostbörsen-Seminar

„Go East – in der Krise liegt die Chance!“

Die Corona-Krise stellt nun alle Volkswirtschaft vor große Herausforderung. Die Corona.Krise wird mit den nun mutierenden Viren, aber auch den neuen Impfstoffen auch das dominante Thema in diesem Jahr werden. Es gibt aber weiter Herausforderungen bei der Bildung einer neuen Weltordnung. Wie wird sich die Welt nach der Corona-Krise verändern? Wird es nun eine Insolvenzwelle, eine Bankenkrise oder gar einen System-Crash und einem „Great Reset“ sowie eine Enteignungswelle geben. Falls ja, wie kann man davon profitieren oder sich schützen?  Diesen Fragen wollen wir uns auch im Seminar/Webinar stellen.

Anleger sollten in Zukunft auf alles vorbereitet sein. Sorgen bereiten auch  die überbordende Verschuldung, aber auch die spekulativen  Exzesse im Rahmen der „Robinhood-Spekulanten“ in den USA, die sogar große Hedgefonds in Bedrängnis brachten. Falls es nicht zum „worst case“ kommt, stellt sich die Frage, wo man in diesem Jahr investieren sollte.

Nachdem sich bei Wachstum Aktien deutliche Überbewertungen ergeben, gibt es immer noch große Erholungspotentiale bei Value-Akne vor allem in Osteuropa. So war es nicht verwunderlich, dass zum Jahresbeginn im Januar ein Drittel der am besten performenden  Aktenmärkte der Welt aus Osteuropa stammen. Stehen wir nun vor einem Systemcrash oder bieten sich gerade jetzt sehr gute Investmentchancen – vor allem auch in Osteuropa?

Auch in Osteuropa brachen die Börsen im März 2020 ein, wobei die Moskauer Börse durch den Ölpreiseinbruch zusätzlich besonders belastet wurde. Aber auch hier gab es schon wieder kräftige Kurserholungen. Das bereits Ende 2018 neu aufgelegte „goldige Muster-Depot im EAST STOCK TRENDS mit russischen Goldaktien erreichte sogar ein neues Allzeit-Hoch und ein Plus von 130%, aber auch das erst im Dezember 2019 neu aufgelegte Turn around-Portfolio erzielte bereits ein Plus von fast 50 Prozent. Muster-Depotaktien wie Petropavlovsk oder KGHM Polska Miedz konnten sich im Kurs mehr als verdoppeln. Nicht aus den Augen verlieren sollte man aber auch die „Dividendenperlen“ aus Osteuropa (wie Gazprom, LUKoil, NorNickel etc. , neben den IT-Aktien aus Osteuropa wie Yandex, Mail.ru, die in dem Seminar vorgestellt werden.

In diesem Jahr wollen wir gemeinsam diskutieren, wie sich der Anleger jetzt verhalten soll, wo man den Anlageschwerpunkt setzen sollte, welche Anlagealternativen es gibt (wie das AMC-Zertifikat aus der Schweiz), welchen Chancen und Risiken sich auftun und wie sich die Finanzwelt nach der Pandemie wohl aussehen wird. Neben Investments in Aktien aus Osteuropa (mit Schwerpunkt in Russland) wird auch die Entwicklung von Rohstoffen (hier insbesondere Gold/Silber und Öl), aber auch Währungen (Rubel, Kryptowährungen) besprochen.

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